Eigene Gedichte

 
Abschied
 
 

 

Ich möchte nicht, dass du traurig bist.

Ich wünsche mir, dass du die schöne Zeit nicht vergisst.

Schau in den Himmel  und such meinen Stern,

glaub mir , dann bin ich dir garnicht mehr fern.

In deinem Herzen bin ich immer noch da,

dort werde ich bleiben, für immer ganz nah.

©Christel Michalke

Wenn die Trauer dein Herz zu zerreißen droht ,

dann erinnere dich an die schönen Zeiten

in denen  ihr lachen und weinen konntet

und du wirst ihre Wärme  spüren

die dich umhüllt als wäre sie noch hier.

©Christel Michalke

Die Zeit heilt nicht alle Wunden

denn es bleiben Narben zurück,

die jederzeit wieder aufbrechen können.

©Christel Michalke

Niemand hat dich darauf vorbereitet,

mit diesem Verlust umzugehen.

Niemand hat dir gesagt,

wie du diesen Schmerz ertragen sollst.

Niemals hast du gedacht ,

dass der Abschied so schnell kommt,,

so unerwartet.

©Christel Michalke

In meinen Träumen

und in meinem Herzen

bist du bei mir.

In der Unendlichkeit

sehen wir uns wieder.

 

©Christel Michalke

 

 

Wenn deine Zeit gekommen ist

und dich dein Weg

über die Regenbogenbrücke führt,

schau nicht zurück,

denn die Menschen ,

die zurückbleiben,

bewahren dich in ihrem Herzen,

- für immer -.

Und auf der anderen Seite

erwarten dich die Menschen,

die du so schmerzlich vermisst hast.

©Christel Michalke

 

Still und leise

gingst du auf die Reise.

Ein Weg ohne Wiederkehr

-jetzt seh'n wir dich niemals mehr-.

Ich möcht dich nicht lassen,

dich wieder umfassen.

Möcht bitten und fleh'n

-du darfst noch nicht geh'n-.

Doch dein Weg ist zu Ende,

kalt und still deine Hände.

Der Abschied ist da,

bleibst im Herzen so nah'.

©Christel Michalke

Zu wissen, daß ich Freude

in dein Herz gebracht habe,

wenn auch nur für kurze Zeit.

Zu spüren, daß ich dich lieben durfte,

wenn auch nur für kurze Zeit.

Zu erleben,daß du mich

in der Stunde des Abschieds im Arm hieltest,

auch wenn dir das Herz dabei brach,

hat mir gezeigt,

daß es sich gelohnt hat zu leben,

wenn auch nur für kurze Zeit.

Doch meine Liebe bleibt bei dir,

für eine lange Zeit,

bis in die Ewigkeit.

©Christel Michalke

Nur einen Augenblick

durftest du bei uns sein.

Hast unser Herz berührt,

warst doch noch so klein.

Bist nun ein Sternenkind,

wir mußten dich gehen lassen.

Tief sitzt der Schmerz,

wir können es einfach nicht  fassen.

©Christel Michalke

Es war einmal ein kleiner Stern
mit einem winzig zarten Licht.
Er wollte bleiben, ach so gern,
doch leider schaffte er es nicht.
Nun strahlt er dort vom Himmelszelt,
als warmes kleines Sternenlicht.
Schaust du nach oben von der Welt,
strahlt er : Vergiß mich bitte nicht.

©Christel Michalke

Und auf einmal stellst du fest,

dass es kein Zurück mehr gibt,

dass ungesagte Worte

ungesagt bleiben werden,

dass es keine gemeinsame Zeit mehr gibt,

weil die Zeit still steht,

Weil der Abschied auf einmal da ist

und du sprachlos akzeptieren mußt,

dass es so ist, wie es ist.

©Christel Michalke

Manchmal verlangt das Schicksal uns Dinge ab,

die wir nicht begreifen können

und uns an den Rand des Ertragens bringen.

Den Schmerz kann nur verstehen,

der erlebt hat,

was nie geschehen sollte:

- Das ein Kind vor seiner Mutter geht-

©Christel Michalke