Abschied

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Was immer du auf Erden verschenkst,
es wird dich in den Himmel begleiten.

(Autor unbekannt)





Wenn du an mich denkst,
erinnere dich an die Stunde,
in welcher du mich am liebsten hattest.

(Autor unbekannt)






Wenn es dir möglich ist,
Mit nur einem Funken
Die Liebe in der Welt zu bereichern,
Dann hast du nicht umsonst gelebt.

(Autor unbekannt)




Wenn ich auch gegangen bin,
solltet ihr wissen, daß ich weiterlebe.
Wenn ihr mich braucht,
so flüstert meinen Namen
in euren Herzen,
ganz leise,
und ich werde da sein.

(Autor unbekannt)




Wenn ihr mich sucht, dann sucht in euren Herzen.
Wenn ihr mich dort findet,
dann lebe ich in euch weiter

(Autor unbekannt)

 

 

Du fühlst sehr tief,
was keiner sieht
und kannst es oft nicht zeigen.

Es kann nicht raus,
wird überspielt,
um Schmerzen zu vermeiden.

Du möchtest reden,
doch die Angst,
raubt alle deine Sinne.

Wer hört dir zu,
wer spricht schon gern,
über ernste Dinge.

Oft fühlst du dich
von mindrem Wert,
versuchst es zu verdrängen,
so lange bis die Seele bricht
und Zwänge dich bedrängen.

Wenn der Schmerz
die Seele trift,
dann baue keine Mauer,
öffne, offenbare dich,
verliere deine Trauer.


Spreche aus,
was dich bedrückt
und such den Weg zu dir,
rede wo der And`re schweigt,
deine Seele dankt es dir.

(Autor unbekannt)

 

 

Niemals geht man so ganz,
irgendwas von mir bleibt hier,
es hat seinen Platz immer bei dir.
                            
 Trude Herr

 

 

Weinet nicht an meinem Grab um mich;
ich bin nicht dort, ich schlafe nicht.

Ich bin der Wind über dem See,
Christallglitzer auf dem Winterschnee.
Ich bin am Tag das Sonnengold,
ich bin der Regen herbstlich hold.

Ich bin das tiefe Himmelsblau,
der schöne frische Morgentau.
Sucht mich und blickt im Dunkeln
in die Ferne-
bei Nacht bin ich das Funkeln der Sterne.

Zündet für mich eintausend Kerzen an,
und vergesst mich nie- keine Sekunde lang.
Steht nich an meinem Grab, die Augen rot.

Ich bin nicht dort, ich bin nicht tot.

(Autor unbekannt)

Wenn deine Zeit gekommen ist

und dich dein Weg

über die Regenbogenbrücke führt,

schau nicht zurück,

denn die Menschen ,

die zurückbleiben,

bewahren dich in ihrem Herzen,

- für immer -.

Und auf der anderen Seite

erwarten dich die Menschen,

die du so schmerzlich vermisst hast.

©Christel Michalke

 

 

 

Still und leise

gingst du auf die Reise.

Ein Weg ohne Wiederkehr

-jetzt seh'n wir dich niemals mehr-.

Ich möcht dich nicht lassen,

dich wieder umfassen.

Möcht bitten und fleh'n

-du darfst noch nicht geh'n-.

Doch dein Weg ist zu Ende,

kalt und still deine Hände.

Der Abschied ist da,

bleibst im Herzen so nah'.

©Christel Michalke

Nur einen Augenblick

durftest du bei uns sein.

Hast unser Herz berührt,

warst doch noch so klein.

Bist nun ein Sternenkind,

wir mußten dich gehen lassen.

Tief sitzt der Schmerz,

wir können es einfach nicht  fassen.

©Christel Michalke

              

 

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